{"id":14086,"date":"2022-01-28T13:27:56","date_gmt":"2022-01-28T12:27:56","guid":{"rendered":"https:\/\/casino.online\/de\/?p=14086"},"modified":"2023-06-09T07:53:44","modified_gmt":"2023-06-09T05:53:44","slug":"warnung-britische-gluecksspieler-moechten-keine-ueberpruefung-der-bonitaet","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/casino.online\/de\/news\/warnung-britische-gluecksspieler-moechten-keine-ueberpruefung-der-bonitaet\/","title":{"rendered":"Warnung! – Britische Gl\u00fccksspieler m\u00f6chten keine \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t!"},"content":{"rendered":"
Der britische Gl\u00fccksspiel-Verband hat sich erneut mit der \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t der Gl\u00fccksspieler in ihrem Land besch\u00e4ftigt und kam abermals zu dem Ergebnis, dass diese dies nicht m\u00f6chten. Sie lehnen somit die Offenlegung ihrer Finanzen bei dem Buchmachern sowie bei den Casinos vollkommen ab. Die Gl\u00fccksspiel-Anbieter finden dies ebenso kontraproduktiv und sorgen sich um die dadurch vermehrte Inanspruchnahme des illegalen Gl\u00fccksspieles.<\/p>\r\n<\/div>
Es wurde bereits dar\u00fcber berichtet, dass die britischen Gl\u00fccksspieler keine \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t m\u00f6chten. In einer erneuten Umfrage durch YouGov wurde dies noch einmal deutlich best\u00e4tigt. Davor warnt im \u00dcbrigen auch der britische Gl\u00fccksspiel-Verband, mit der Begr\u00fcndung, dass dies negative Konsequenzen haben k\u00f6nnte.<\/p>\r\n
Im \u00dcbrigen sind laut der Studie von YouGov nur 16 Prozent f\u00fcr die \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t und rund 58 Prozent vollkommen gegen die \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t. Es sei erw\u00e4hnt, dass mehr als 59 Prozent aller Befragten negative Folgen bef\u00fcrchten, sollte es zu einer \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t kommen.<\/p>\r\n
Es muss dazu gesagt werden, dass die Mehrzahl aller Befragten sich dazu \u00e4u\u00dferten, dass diese sich lieber mit dem illegalen Gl\u00fccksspiel auseinandersetzen, als eine \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t \u00fcber sich ergehen zu lassen. Dies hat dann im Sinn der Regierung das Ziel vollkommen verfehlt, da sich somit die Probleme bez\u00fcglich des illegalen Gl\u00fccksspiel enorm steigern werden.<\/p>\r\n<\/div><\/div>
Die Studie von YouGov kann als eine Art Weckruf f\u00fcr die britische Regierung gedeutet werden. Die Spieler in Gro\u00dfbritannien m\u00f6chten schlichtweg keine \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t. Es sei erw\u00e4hnt, dass es im Jahr 2021 zu einer Verbesserung der an Spielsucht betroffenen B\u00fcrger in Gro\u00dfbritannien kam. Die Zahl der Spiels\u00fcchtigen im Gegensatz zum Vorjahr, also im Jahr 2020, hat sich mit nur 0,3 Prozent der Zahl der Bev\u00f6lkerung in Gro\u00dfbritannien halbiert. Vor allem der freiwilligen sogenannten Spielsucht-Ma\u00dfnahmen sei dies geschuldet.<\/p>\r\n
Aus diesem Grund soll vermehrt auf den freiwilligen Spielerschutz<\/a> gesetzt werden. Es sollen daher regelm\u00e4\u00dfige Warnungen an die Spieler gesendet werden, die die Spieler dazu anregen, dass diese sich mit ihrem Spielverhalten auseinandersetzen.<\/p>\r\n Abschlie\u00dfend sei erw\u00e4hnt, dass die britische Regierung es grunds\u00e4tzlich nicht ablehnt, dass eine \u00dcberpr\u00fcfung der Bonit\u00e4t der Spieler durchgef\u00fchrt wird. Hier sei erw\u00e4hnt, dass dabei der Fokus eher auf die problematischen Spieler gelegt wird und nicht auf den sogenannten 0 8 15 – Spieler. Es ist enorm wichtig, dass Spielsucht rechtzeitig erkannt und auch behandelt wird und aus diesem Grund sei es legitim, dass bestimmte Spieler legitimiert werden.<\/p>\r\n<\/div><\/div>\r\n\r\n<\/div><\/a>
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