{"id":16644,"date":"2022-05-31T08:35:17","date_gmt":"2022-05-31T06:35:17","guid":{"rendered":"https:\/\/casino.online\/de\/?p=16644"},"modified":"2023-06-07T15:17:38","modified_gmt":"2023-06-07T13:17:38","slug":"gluecksspielreform-in-schweizer-spielbanken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/casino.online\/de\/news\/gluecksspielreform-in-schweizer-spielbanken\/","title":{"rendered":"Gl\u00fccksspielreform in Schweizer Spielbanken"},"content":{"rendered":"

Um die Spielabdeckung f\u00fcr die ca 8,6 Millionen Einwohner des Staates optimal zu gew\u00e4hrleisten, ist es geplant noch zwei weitere Spielbanken zu er\u00f6ffnen. Mit den bisher 21 Spielbanken mit den Standorten in Bad Ragaz, Baden, Basel, Bern, Courrendlin, Gras- Montana, Davos, Freiburg, Genf, Interlaken, Locarno, Lugano, Luzern, Mendrisio, Montreux, Pf\u00e4ffikon, Schaffhausen, St. Gallen, St. Moritz und Z\u00fcrich sollen sich in Winterthur und Lausanne zwei weitere Casinos dazugesellen.<\/p>\r\n

Die Spielbanken sollen vom Typ A errichtet werden. Dies unterscheidet sich soweit vom Typ B, dass beim Typ A kein Maximaleinsatz vorgeschrieben ist. Immer wenn ein Casino in unmittelbarer N\u00e4he einer bev\u00f6lkerungsreichen Region aufgestellt wird kommt \u00fcberwiegend zu einer Empfehlung des Typ A.<\/p>\r\n<\/div>

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Neuerungen in der Reform<\/h2>\r\n

Zuk\u00fcnftig sollen dadurch die Steuereink\u00fcnfte durch die Reform f\u00fcr die Bev\u00f6lkerung optimiert werden. Dadurch entstehen neue Arbeitgeber und schaffen neue Arbeitsstellen f\u00fcr die Einwohner der Schweiz<\/a>. Die neue Ma\u00dfgabe des Bruttospielertrags soll dann zuk\u00fcnftig 30 Millionen Franken pro Jahr betragen. Desweitern laufen die bisherigen Lizenzen der 21 Spielbanken im Jahr 2024 aus. Dadurch stehen ohnehin Neuerungen an, wodurch in den n\u00e4chsten Tagen Entscheidungen fallen sollen wie es ab dem Jahr 2025 weitergehen soll. Dies wird durch die ESBK, die Eidgen\u00f6ssischen Spielbankenkommission in einem Bericht beantwortet.<\/p>\r\n

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Da es hier dementsprechend zu einer z\u00fcgigen zukunftsorientierten L\u00f6sung kommen muss werden die Lizenzen h\u00f6chstwahrscheinlich einfach verl\u00e4ngert, aber eine Entscheidung steht noch aus. Des Weiteren gibt die ESBK bekannt, dass es durch die zwei weiteren Spielbanken<\/a> voraussichtlich nicht dazu kommen wird, dass die Spielsucht vermehrt erh\u00f6ht. Laut zur\u00fcckliegenden Studien der letzten 5 Jahre ist hier keine steigende Tendenz zu erkennen.<\/p>\r\n<\/div><\/div>\r\n\r\n<\/div><\/div>

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Ertr\u00e4ge aus Gl\u00fccksspielmonopolen<\/h2>\r\n

Aus den Ertr\u00e4gen sollen 1,6 bis 1,8 Milliarden Franken erzielt werden, damit die Gemeinn\u00fctzigkeit davon profitieren kann. An erster Stelle sollen hier 1 Millionen in Sport und Kultur investiert werden. Demnach sollen Gutscheine ans Volk vergeben werden, aber ob dies Umsetzbar ist noch Unklar.<\/p>\r\n<\/div>

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Top 3 Casinos des Monats<\/div>\n