{"id":25666,"date":"2023-06-05T11:53:59","date_gmt":"2023-06-05T09:53:59","guid":{"rendered":"https:\/\/casino.online\/de\/?p=25666"},"modified":"2023-06-05T11:53:59","modified_gmt":"2023-06-05T09:53:59","slug":"geschlechtsspezifische-unterschiede-beim-thema-gluecksspiel","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/casino.online\/de\/news\/geschlechtsspezifische-unterschiede-beim-thema-gluecksspiel\/","title":{"rendered":"Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Thema Gl\u00fccksspiel"},"content":{"rendered":"
Einmal am gro\u00dfen Rad drehen und den Hauptgewinn abr\u00e4umen. Davon tr\u00e4umen etliche Spielerinnen und Spieler. Doch wie unterscheiden sich M\u00e4nner und Frauen in puncto Motivation und Spielverhalten? Wo gibt es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten? Jenen Fragen widmet sich eine britische Studie, deren Ergebnisse im Folgenden erl\u00e4utert werden.<\/p>\r\n<\/div>
Zustande gekommen ist die Studie durch das Zusammenwirken mehrerer Institutionen. Demnach haben sich die Universit\u00e4t Bristol, die Spielerschutzorganisationen GamleAware und GamCare sowie das Marktforschungsinstitut IFF Research zusammen geschlossen, um dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen. Konkret wollte man die Hintergr\u00fcnde weiblicher Spielmotivation erkunden. \u00dcbergeordnete Fragestellung: Aus welchen Motiven nehmen Frauen an einem Gl\u00fccksspiel teil und welche m\u00f6glichen Risikofaktoren ergeben sich daraus?<\/p>\r\n<\/div><\/div>
Zusammenfassend lassen sich sechs Gr\u00fcnde ableiten, weshalb Frauen aktiv an einem Gl\u00fccksspiel teilnehmen<\/a>:<\/p>\r\n Die Motivationen \u00fcberlappen und bedingen einander. Zudem verst\u00e4rken sie sich h\u00e4ufig gegenseitig. Insbesondere, wenn Probandinnen anf\u00e4llig f\u00fcr \u00e4u\u00dfere Verf\u00fchrungen sind. Zum Beispiel, wenn sie viel Zeit allein verbringen, einen Suchtcharakter aufweisen, unter Psychosen oder anderen Krankheiten leiden. Dennoch ist das Risiko bei Frauen, spiels\u00fcchtig zu werden, deutlich geringer als bei M\u00e4nnern.<\/p>\r\n<\/div> Obgleich der Zuspruch von Frauen zu Gl\u00fccksspielen insgesamt zugenommen hat, spielen immer noch haupts\u00e4chlich M\u00e4nner. Rund 70 Prozent der Teilnehmer sind m\u00e4nnlich. Sie agieren aggressiver, setzen mehr Geld ein und sind h\u00e4ufig von dem Gedanken getrieben, die (m\u00e4nnliche) Konkurrenz \u00fcbertrumpfen zu wollen. M\u00e4nner m\u00f6gen den Wettbewerb – und die Dominanz dar\u00fcber. Frauen hingegen agieren passiver, sind eher vorsichtig bei Eins\u00e4tzen und innerhalb des Spielzyklus kommunikativer und sozial engagierter als M\u00e4nner. Damit nicht genug: Sie messen auch den einzelnen Gl\u00fccksspielmotiven weniger Bedeutung zu als ihre m\u00e4nnlichen Pendants. Mit einer Ausnahme: Die Hauptmotivation in Sachen Gl\u00fccksspiel (Geldgewinn) ist bei beiden Geschlechtern nahezu gleich intensiv ausgepr\u00e4gt.<\/p>\r\n<\/div><\/div> Besonders deutlich werden die Unterschiede im Bereich der Sportwetten. Die Sektion sieht sich \u00fcberproportional von M\u00e4nnern dominiert, da diese glauben, ihr Fachwissen verhelfe ihnen zu vermehrten und h\u00f6heren Gewinnen. Wobei m\u00e4nnliche Kenntnisse in Sachen Sport tats\u00e4chlich ausgepr\u00e4gter scheinen als feminines Wissen. Dem setzen Frauen eine Affinit\u00e4t f\u00fcr Gl\u00fccksspiele entgegen. Hier entscheidet der Zufallsfaktor \u00fcber Gewinn und Verlust, nicht das (vermeintliche) Wissen. Dementsprechend tendieren Frauen st\u00e4rker zu (Fernseh-)Lotterien, M\u00e4nner hingegen zu klassischen Casino-Spielen. Und noch eine Differenz: M\u00e4nner hantieren lieber mit echtem Geld<\/a>, wohingegen Frauen Spielgeld bevorzugen.<\/p>\r\n<\/div>\r\n \t
Diskrepanzen zwischen den Geschlechtern<\/h2>\r\n
Frauen m\u00f6gen Spielgeld<\/h2>\r\n
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